Es ist so einsam im Sattel, seit das Pferd tot ist
Es ist so einsam im Sattel, seit das Pferd tot ist
»Manchmal ist es ein tolles Gefühl, nachts auf der Autobahn zu fahren, ›Smoke on the water‹ im Recorder, mit 120, 140 Stundenkilometern, immer vorwärts, den Mond vor Augen, bis es langsam dämmert und die Sonne, rot wie eine Blutorange, urplötzlich hinter einer Kurve auftaucht. Einfach so mit dem Auto verschmelzen, an nichts mehr denken, so könnte ich ziellos weiterfahren oder, wie einmal jemand gesagt hat:
Leben ist wie fahren. Alles was da ist, ist nur für einen kurzen Augenblick da.«
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(Bild und Text sind Rechte des Verlags)